Jede Stimme zählt – BSW Sachsen-Anhalt fordert Neuauszählung der Bundestagswahl

Pressearchiv
, 18. März 2025

Magdeburg, 10. März 2025 – Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Sachsen-Anhalt fordert eine Neuauszählung der Bundestagswahl. Thomas Schulze, Co-Vorsitzender des BSW Sachsen-Anhalt, appelliert an die Bundeswahlleiterin, angesichts erheblicher Mängel bei der Stimmauszählung und der Übermittlung von Wahlergebnissen eine erneute Auszählung bundesweit zu veranlassen.

 

„In allen Bundesländern, auch bei uns in Sachsen-Anhalt, gab und gibt es viele Fehler, Vertauschungen und Unregelmäßigkeiten zu Lasten des BSW. Wir haben deshalb die Landeswahlleiterin in Sachsen-Anhalt aufgefordert, ihrer demokratischen Verantwortung nachzukommen und die acht Wahlkreise des Landes neu auszuzählen. Leider wurde dies verweigert”, so Schulze. Angesichts des historisch knappen Ergebnisses von 4,97 % und der lediglich rund 13.400 Stimmen, die das BSW vom Einzug in den Bundestag trennen, ist höchste Transparenz geboten, um das wichtige demokratische Gut der Wahl nicht zu beschädigen.

 

Mit 11,2 % der Stimmen ist das BSW die drittstärkste Kraft in Sachsen-Anhalt. „Unsere Wähler haben uns einen klaren politischen Auftrag erteilt – dazu gehört auch der Einsatz für eine starke und faire Demokratie. Wir fordern die Einhaltung demokratischer Grundsätze. Dazu gehört auch, dass jeder Wähler einen Anspruch darauf hat, dass seine Stimme der Partei zugerechnet wird, die er mit der Zweitstimme angekreuzt hat.“

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