
Panzer retten keine Arbeitsplätze!
,Panzer statt Autos – das ist jetzt die sogenannte „Zukunftsperspektive“ für Sachsen-Anhalt?
CDU-Wirtschaftsminister Sven Schulze preist Aufträge aus der Rüstungsindustrie als Option für Zulieferbetriebe.
Und Markus Behrens, Chef der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, erklärt öffentlich, die Unternehmen sollten „die Rüstungsbranche in den Blick nehmen“.
Doch diese „neue Idee“ kommt von denselben Leuten, die unsere Industrie mit ruiniert haben.
➡️ Sanktionspolitik gegen billige Energie.
➡️ Untätigkeit bei drohenden Werksschließungen.
➡️ Kein Plan für echte Zukunftsbranchen.
Jetzt sollen Betriebe wie Schunk, Bohai Trimet oder Ifa auf Militärproduktion umsatteln – weil Politik und Verwaltung die zivilen Absatzmärkte zerstört haben?
🛑 Wir sagen klar:
Keine Kriegswirtschaft für Sachsen-Anhalt.
Die Menschen im Land brauchen Arbeit mit Perspektive – nicht Abhängigkeit vom nächsten Rüstungsetat.
📌 BSW fordert:
– Energiesicherheit für die Industrie
– Investitionen in zivilen Mittelstand
– Kein Druck in Richtung Rüstungsproduktion
– Industriepolitik für Menschen – nicht fürs Militär
👉 Sachsen-Anhalt braucht Zukunft – nicht noch mehr Folgen falscher Politik.