Feußner setzt auf Überlastung statt Lösungen

Aktuelles
, 12. Juni 2025

📉 Bildungspolitik im Krisenmodus: Lehrermangel wird auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen
„Noch flexibler“ sollen Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt künftig sein – das kündigte Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) jetzt offiziell an. Hintergrund: Lehrermangel, schlechte Verteilung, fehlende Konzepte.
Konkret heißt das: Lehrerinnen und Lehrer sollen künftig öfter fachfremd unterrichten, pendeln oder in ganz anderen Schulformen einspringen – je nachdem, wo gerade akuter Notstand herrscht. Der „Kernunterricht“ in Mathe und Deutsch wird ausgebaut – aber auf Kosten anderer Fächer oder Förderangebote?
📚 Die Realität an den Schulen:
Überlastete Lehrkräfte, die jetzt noch flexibler funktionieren sollen.
Angst vor Abordnungen und Einschnitten in kreative, soziale und fördernde Bildungsbereiche.
Kein Wort zu echten Lösungen: bessere Arbeitsbedingungen, neueinstellungen, Entbürokratisierung.
Feußner selbst sagt: „Für das bloße Verwalten des Mangels bin ich nicht angetreten.“
👉 Doch genau das passiert – und schlimmer: Der Mangel wird verschärft, indem man ihn umverteilt statt beseitigt.
📢 Unsere Haltung als BSW:
👩‍🏫 Lehrermangel endlich beheben
👉 Fehlende Lehrkräfte müssen zügig eingestellt werden – mit besseren Arbeitsbedingungen und echter Wertschätzung.
🎓 Lehrerausbildung ausbauen
👉 Mehr Studienplätze, attraktive Referendariate und gezielte Förderung für den ländlichen Raum. Lehramtsstudium in Magdeburg weiter ausbauen.
📚 Kernfächer stärken – Vielfalt erhalten
👉 Mathe, Deutsch & Lesen sind wichtig – aber nicht auf Kosten von Kunst, Musik, Sport und Förderunterricht!
📅 Weniger Zwang, mehr Planbarkeit
👉 Schluss mit Dauer-Abordnungen: Lehrkräfte brauchen sichere Perspektiven.
📚  Bürokratie abbauen – Schulen entlasten
👉 Weniger Papierkram, mehr Zeit für Unterricht und pädagogische Arbeit! Dokumentationspflichten lockern & überarbeiten.

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